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Gefüllte Paprika

Zutaten:

4-6 St. Rote Paprika

300 g Weißkäse in Salzlake

1 Ei

Zum Panieren:

Schwarzer Sesamkörner

Mehl ,2 Eier

Zubereitung:

-Die Paprika waschen, trocknen und auf einem Backblech anrichten.

- Damit es nicht zu schmutzig wird, empfiehlt es sich, das Blech mit Backpapier auszulegen.

- Nach etwa 15 Minuten die Paprika aus dem Ofen nehmen, in die vorbereitete Form geben und gut abdecken, damit sie unter dem Decken gut abkühlt.

- Wenn die Paprika vollständig abgekühlt ist, schälen Sie die Haut und versuchen Sie, die Kerne zu entfernen, dies ist jedoch nicht erforderlich.

- Die Paprika abseihen lassen und dann salzen.

- Den Käse zerdrücken und mit einem Ei vermischen.

- Machen Sie eine kleine Öffnung in die Paprika und geben Sie die Füllung mit einem Teelöffel in die Paprika.

- Geben Sie das Öl in eine Pfanne, um es zu erhitzen, geben Sie dann die Paprika zuerst in das Mehl, dann in das Ei, dann in die schwarzen Sesamkörner und braten Sie alles kurz an.

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Maki Sushi selber gemacht

Ich glaube, es gibt keinen einzigen Hobbykoch, der nicht schon einmal versuchen wollte, sein eigenes Sushi zuzubereiten, und ich gehöre dazu. Ich war erstaunt, wie gut es am Ende aussah. Ich kann sagen, dass es überraschend gut geworden ist und mir gefällt, aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht experimentiert und es auf meine Art gemacht hätte. Dieses Mal präsentiere ich zwei Variationen, eine basierend auf dem Original-Maki-Sushi-Rezept und die andere basierend auf meinem Wunsch nach Aromen, die mich und meine Familie ansprechen.

Das erste, was mir in den Sinn kam, war, womit ich diese Blätter ersetzen könnte, denn ich gehöre zu den Menschen, denen die Reduzierung des CO2-Ausstoßes am Herzen liegt, und warum sollte mir jemand Algenblätter aus Japan mitbringen, um Sushi zuzubereiten? Selbstgemachtes Sushi ist schön, aber die Japaner essen dort Algen, weil sie ein Seeland sind und wir auf dem Kontinent leben, und meiner Meinung nach sollte eine andere Sorte besser verwendbar sein als Algenblätter.

Meiner persönlichen Meinung nach könnten anstelle von AG-Blättern auch Mangoldblätter, Blätter aller Kohlsorten, Kohlrabi Blätter und wer weiß, was uns sonst noch einfällt, verwendet werden.

Diesmal habe ich es mit Weißkohlblättern probiert.

Ich werde die Vorgehensweise erläutern, bei der Zubereitung dem Sushi.

Was brauchen wir, um Sushi zuzubereiten?

Zutaten für klassisches Sushi:

150 g Sushi-Reis( kann auch Milchreis)

1 EL Reisessig

½ EL Zucker

1 TL Salz

Nori Blätter

100g Räucherlachs

2 Stangen blanchierter Sellerie

Zutaten für das Sushi auf meine Art und Weise:

1-2 Blätter Weißkohl

Wasser zum Blanchieren von Kohl

150 g schwarzer Reis

1 EL Reisessig

½ EL Zucker

1 TL Salz

100g Räucherlachs

2 Stangen blanchierter Sellerie

Zubereitung:

-Kochen Sie den Reis sodas lassen Sie das Wasser fast verdampfen. Lassen Sie ihn dann abkühlen und klebrig werden.

-Salz, Zucker und Reisessig hinzufügen und alles gut vermischen.

-Den Reis auf dem Algenblatt verteilen.

-Schneiden Sie den Fisch der Länge nach auf und legen Sie ihn an den Anfang dieses Algenblatts.

-Legen Sie zwei Stangen blanchierten Sellerie über den Fisch.

-Legen Sie zwei Stangen blanchierten Sellerie über den Fisch.

-Wenn die Rolle vollständig verschlossen ist, lassen Sie sie im Kühlschrank aushärten.

Zubereitung des Sushi auf meine Art und Weise:

-Kochen Sie 2 Liter Wasser in einem Topf und geben Sie einen Löffel Salz und 2 Löffel Essig hinzu.

-Legen Sie den Weißkohl in dieses kochende Wasser und wenden Sie ihn, damit die Blätter weich werden. Nehmen Sie dann jeweils ein Blatt aus dem Topf.

-Wenn das Kohlblatt abgekühlt ist, schneiden Sie es in Quadrate und entfernen Sie den harten Teil des Blattes. Reis darauf geben, dann Fisch und Sellerie darauf legen und wie ein Algenblatt aufrollen.

- Stellen Sie sie nun zum Abkühlen in den Kühlschrank und schneiden Sie sie nach dem Abkühlen in die bekannten Sushi-Formen, um sie zu servieren.

Ich mag beide Varianten und würde sie gerne wieder essen, aber ehrlich gesagt hat mir dieses Sushi mit Kohlblättern besser geschmeckt, weil es ein Geschmack ist, den ich schon gewohnt bin.

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